Beryll – Aquamarin
„Wenn ein Mensch gerade Gift isst oder trinkt, soll er vom Beryll mäßig in Wasser schaben und sogleich trinken.“
Der Beryll ist verwandt mit dem Smaragd und dem Aquamarin. Wer keinen Beryll zur Hand hat, kann ersatzweise einen Aquamarin verwenden. Der Beryll wurde in antiker Zeit pulverisiert und in Wasser getrunken, um Vergiftungen auszuleiten.
Heute bereiten wir mit ihm Wasser zu, das die Information und Schwingung des Steins aufnimmt und an den Körper weiterleitet.
Der Beryll ist der Drogen-, Alkohol- und Entgiftungsstein der Hildegardlehre, auch bei Streitlust und Streitsucht hilft er zuverlässig. Er ist ein Wasserstein und hilft bei körperlichen Süchten, aber nicht bei Spielsucht oder ähnlichen Begierden.
„… und das Gift wird er entweder durch Übelkeit ausspeien, oder es wird ihm durch das Hinterteil hindurchgehen.“
Der Beryll wird als Drogenentgiftungsstein eingesetzt, indem man Kristallwasser mit ihm bereitet und dieses über eine längere Zeit trinkt und zusätzlich einen Beryll als Kette oder Anhänger auf der Haut trägt. Ergänzend empfiehlt es sich, den Beryll als
Handschmeichler einzusetzen. Auf dieselbe Art eingesetzt, hilft er auch bei Alkoholproblemen.
„Wer einen Beryll immer bei sich hat und ihn oft in seiner Hand hält und betrachtet, streitet nicht leicht mit anderen Menschen und ist nicht streitlustig, sondern bleibt friedlich.“
Der Beryll ist eine wunderbare Hilfe bei Zank und Streitereien. Ob streitende Kinder, streitbare Mitmenschen oder die eigene Streitlust der Grund für seinen Einsatz ist, er hilft in jedem Fall. Mit dem Beryll oder einem Aquamarin täglich Wasser zubereiten
und dieses über einen längeren Zeitraum regelmäßig und über den Tag verteilt trinken. Einen oder mehrere Bruchsteine im Raum, vorzugsweise auf der Fensterbank, aufstellen und zusätzlich eine Kette oder einen Anhänger tragen. Diesen Schmuck immer wieder
ansehen und zusätzlich einen Trommelstein in die Hand nehmen und damit spielen.